Mit dem Futterkörbchen (Feeder) wird Grundfutter möglichst nahe am Köder angeboten (Lockwirkung). Man setzt das Futterkörbchen gleichermaßen in Still- und Fließgewässern ein. Seit einigen Jahren ist eine Variante unter dem Namen Method-Feeder ebenfalls populär. Unterschiedliche Einsatzbedingungen erfordern verschiedene Formen und Gewichte der Futterkörbchen. Für stärkere Strömung oder größere Wurfweite benötigt man ein bleibeschwertes Futterkörbchen ab 30 Gramm aufwärts. Kunststoffkörbchen mit kleinen Schlupflöchern werden meist nur mit Maden gefüllt, wohingegen in Drahtkörbe eine Paniermehlmischung gedrückt wird. Hier kann dann wiederum Ködermaterial (Maden, Mais, etc.) zugegeben werden.
Futterkorb, Feeder
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